| Konzept Regionale 2003/2004 | ||||||
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I II III |
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| Ein Programm zu haben, meint bezogen auf den gängigen Konzertbetrieb zunächst, mit den auf das Programm gesetzten Einzelstücken eine sinnvolle Verbindung untereinander herzustellen. Dabei umreißt die Frage, welche Stücke oder Stoffe in welche Zusammenhänge gedacht oder gebracht werden, nur einen kleinen, jedoch nicht unwichtigen Teil der Programmdebatte*. |
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So könnte sich, ein programmatisches Konzept zu haben, dadurch definieren, mittels Musik lebendige und immer wieder neue Frage- und Themenstellungen und neue Gesamtzusammenhänge zu kreieren. Auf der anderen Seite könnten mit spannenden Einzelprojekten ästhetisch-geschärfte programmatische Zeichen gesetzt werden. Daß dies naturgemäß immer auch Auswirkungen auf die Aus- und damit Aufführungsästhetik hat, ist, obwohl logisch, offenbar keine Selbstverständlichkeit für Interpreten wie Rezipienten. |
Die jeweiligen Zeit-Dimensionen und Zeit-Implikationen, also ein lebendiger "Zeitfluss" zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, muß mit in die programmatischen Reflexionen einbezogen werden. |
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